Schnitzen liegt voll im Trend, und das verdanken wir der Autorin und Schnitz-Päpstin Astrid Schulte. Ihre „Schnitzwerkstatt“ aus dem Kosmos Verlag verkaufte sich bereits über 120 000 Mal. Ihre Schnitzkurse und das „Taschenmesserdiplom“ sind innerhalb kürzester Zeit ausgebucht. Kein Wunder - das Abenteuer ist ansteckend und Astrid ebenfalls - sie versteht es mit Naturerfahrungen zu begeistern, wie keine zweite.
Bisher schnitzte Familie Ludwig nur mithilfe des Buches die Ideen nach. Neulich war es aber endlich soweit, und sie besuchte eine Schnitzwerkstatt. Einen Platz in den Kursen der Meisterin zu bekommen, ist gar nicht so einfach, denn diese sind schnell ausgebucht.
Mit scharfen Messern schnitzt es sich am besten. Aus frischen Haselzweigen wurden scharfe Messer geschnitzt. Das Frühstücksbrötchen mit dem eigenen Messer aufzuschneiden hat Charakter, findest Du auch? Der Schweißfaktor und der Stolz der Kinder über selbst hergestelltes Besteck sind nicht zu toppen. Trotz einer kleinen Verletzung schnitzten die Kinder der Familie Ludwig das gesamte Wochenende. Kurz darauf ging es zur nächsten Schnitzwerkstatt, in der Löffel und Gabel geschnitzt wurden. Dann ist das Besteck komplett! Fantastisch! Besser als jedes bunte schwedische Messer allemal, findet Familie Ludwig.
Die Ludwigs sind keine Schnitzanfänger, dennoch ist das Schnitzen mit Astrid ein ganz besonderes Erlebnis. Egal ob Anfänger oder Fortgeschritten, sie ist eben auch Naturpädagogin mit Leib und Seele und bringt in ihrem neuen Buch „Die drei ??? Kids, SOS Schnitzeljagd“ Justus, Peter und Bob das Schnitzen bei.
Astrid versteht nicht nur ihr Handwerk, sie bietet zahlreiche Spielideen. Mit selbst hergestelltem Spielzeug, wie früher, spielt es sich nochmal so schön und ganz ohne Plastik. Bei soviel Mühe wird es stets gut behandelt und bekommt in jedem Kinderzimmer einen besonderen Platz.
Wenn Du auch mal mit Astrid Schulte schnitzen möchtest, findest Du die aktuellen Termine hier >>> . Wichtige Info: Du musst rechtzeitig buchen, die Kurse sind sehr gefragt und die Wartelisten immer voll.